Digitale Transformation: Fehlendes Budget ist der Hauptgrund für Verzögerung von Digitaler Transformation

Oberursel, 18. Juni 2019 – Auf dem Weg zur vollständigen Digitalen Transformation befindet sich ein großer Teil der deutschen (27 Prozent) und amerikanischen Unternehmen (29 Prozent) auf halber Strecke.

Oberursel, 18. Juni 2019 – Auf dem Weg zur vollständigen Digitalen Transformation befindet sich ein großer Teil der deutschen (27 Prozent) und amerikanischen Unternehmen (29 Prozent) auf halber Strecke. Das ist das Ergebnis einer OTRS-Studie, die unter 350 IT-Verantwortlichen in Deutschland und den USA durchgeführt wurde.[1] 15 Prozent der amerikanischen und 9 Prozent der deutschen Unternehmen haben die Digitale Transformation schon zu 100 Prozent abgeschlossen und evaluieren nun den erreichten Fortschritt.

Nicht alle Unternehmen planen Digitale Transformation

Es gibt aber auch eine beachtliche Anzahl von Unternehmen – 13 Prozent in den USA und 23 Prozent in Deutschland, die sich immer noch im Planungsprozess befinden und noch keine konkreten Schritte hin zur Digitalen Transformation eingeleitet haben. Insgesamt sieben Prozent aller befragten Unternehmen haben keine Pläne hinsichtlich Digitalisierung.

Fehlendes Budget und Firmenkultur sind Hauptgründe für Verzögerung

Die Mehrheit der Firmen, die mit der Digitalen Transformation begonnen hat, gibt an, dass die bereits getätigten Schritte einen positiven Effekt hätten (84 Prozent). Immerhin zehn Prozent sagen aber auch, dass ihre Bemühungen bezüglich Digitaler Transformation bisher keine Effekte zeige.

Der größte „Showstopper“ bei der Digitalen Transformation sei fehlendes Budget (22 Prozent), gefolgt von der Firmenkultur, die oftmals zu starr für Veränderungen ist (17 Prozent) und mangelnden Fähigkeiten (13 Prozent).

Bei der offenen Frage, welche positiven Effekte die Digitale Transformation bisher gehabt hat, antwortet die Mehrheit mit Zeitersparnis durch gesteigerte Effizienz, gefolgt von verbesserter Qualität und weniger Verschwendung.

„Wie unsere Ergebnisse zeigen, sind noch nicht alle Unternehmen im Digitalen Zeitalter angekommen – auch wenn ein starker Trend dahingehend besteht“, erläutert Sabine Riedel, Vorstandsmitglied der OTRS AG, die Ergebnisse. Ernüchternd ist es, dass Budgetgründe eine so große Rolle spielen. Wichtig ist, die finanziellen Aufwände sorgfältig abzuschätzen und langfristig zu planen. Dabei muss vor allem auch der verstärkte Zeitaufwand hinsichtlich Unternehmenskommunikation und Implementierung entsprechender Tools einkalkuliert werden.“

 Lesen Sie hier unseren Blog zum Thema.

 

Über die OTRS AG

Die OTRS AG ist der Hersteller und weltweit größte Dienstleister für die Service Management Suite OTRS, ausgezeichnet mit dem Gütesiegel SERVIEW CERTIFIED TOOL. Sie bietet Unternehmen aller Größen flexible Lösungen zum Prozess- und Kommunikationsmanagement, um Zeit und Geld zu sparen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Lufthansa, Airbus, IBM, Porsche, Siemens, BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Max-Planck-Institut, Toyota, Hapag Lloyd und Banco do Brazil (Bank of Brazil). Mehr als 170.000 Unternehmen weltweit nutzen OTRS, darunter über 40 Prozent der DAX 30-Unternehmen. OTRS ist in 40 Sprachen verfügbar. Das Unternehmen besteht aus der OTRS AG und ihren sechs Töchtern OTRS Inc. (USA), OTRS S.A. de C.V. (Mexiko), OTRS ASIA Pte. Ltd. (Singapur), OTRS Asia Ltd. (Hongkong), OTRS Do Brasil Soluções Ltda. (Brasilien) und OTRS Magyarország Kft. (Ungarn). Die OTRS AG ist im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Weitere Informationen unter: www.otrs.com

 

[1] Die Studie wurde im Mai 2019 online über Pollfish unter 350 IT-Verantwortlichen in Deutschland und den USA durchgeführt.

Pressekontakt OTRS:
 
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Zimmersmühlenweg 11
61440 Oberursel
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E-Mail pr@otrs.com

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